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Stadtwerke spendieren den Feuerwehren Gasspürgeräte

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Die gute und notwendige Zusammenarbeit mit den Feuerwehren wollen die Stadtwerke Lindau mit dieser Spende unterstreichen.
 
Acht Gasspürgeräte verteilten Stadtwerkechef Roland Warner (dritter von rechts) und der Leiter des Anlagen- und Netzmanagements, Andreas Schraitle (rechts) an Vertreter der Feuerwehren Lindau, Bodolz, Weißensberg, Hege, Wasserburg und Nonnenhorn sowie die Betriebsfeuerwehr Dornier und die Werksfeuerwehr von Metzeler. Mit diesen handlichen Geräten ist es für die Einsatzkräfte der Feuerwehren wesentlich einfacher und sicherer, eventuelle Gaskonzentrationen in der Luft zu messen. Und schließlich weiß auch Warner, „dass die Feuerwehren immer zuerst da sind“. Gas riecht zwar, aber der Geruch gibt keinerlei Auskunft darüber, ob die Konzentration bereits gefährlich ist oder nicht. Warner führte auch aus, dass die Anzahl der Gasopfer zum Glück mittlerweile verschwindend gering sei, es mehr Tote und Verletzte durch Blitzschlag gäbe. Die meisten Gasunfälle seien das Ergebnis von unsachgemäßer Manipulation an Gasleitungen.
 
Der Geschäftsführer der Firma Schütz, die die Gasspürgeräte herstellte, Volker Heimburger (zweiter von rechts), unterwies die anwesenden Feuerwehrler gleich in der Handhabung der Geräte ein.  
 
Quelle: Lindauer Zeitung vom 28.09.2009
 
Erstellt von: o.boettger
Zuletzt verändert: 29.09.2009 17:29
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